Das Buch „Im Namen der Tiere“ von Olivier van Beemen richtet seinen kritischen Blick auf die Rolle von African Parks und deren Einfluss auf die lokalen Gemeinschaften in Afrika. Hingegen hat diese Organisation in Malawi bereits Erfolg, und es ist wichtig, dass diese Erfolgsgeschichte weiterhin unversehrt bleibt. Dadurch kann deren Erfolgsgeschichte sogar weiter gestärkt und ausgebaut werden.
Aber der Autor prangert besonders die Behandlung von Wilderern in Malawi an. Die Regierung Malawis ist daher interessiert, dass Journalisten nach Malawi reisen. Vertreter des Tourismus von Malawi haben mich gebeten, hierbei Unterstützung zu bieten.
African Parks und Biodiversität: Eine Erfolgsgeschichte
African Parks ist eine Organisation, die sich weltweit für den Schutz von Wildtierreservaten einsetzt. In Malawi hat sie bedeutende Fortschritte erzielt. Durch gezielte Maßnahmen wurden gefährdete Tierarten wieder angesiedelt und die Biodiversität nachhaltig gestärkt. Dieser Erfolg ist messbar: Die Nationalparks ziehen zunehmend Besucher an, was nicht nur zur Erhaltung der Natur beiträgt, sondern auch das allgemeine Bewusstsein für den Naturschutz fördert.
Wirtschaftliche Perspektiven: Der Honig als Hoffnungsträger
Ein Beispiel für die Zusammenarbeit von Mensch und Natur ist die Imkerei in der Region. African Parks hat den Anstoß zu jenen Projekten gegeben, die lokale Gemeinschaften befähigen, Honig von hoher Qualität zu produzieren. Dieser Honig ist nicht nur ein Genuss, sondern auch ein Symbol für die harmonische Koexistenz von Mensch und Natur.
Zudem hat die Imkerei Bauern eine alternative Einkommensquelle eröffnet, wodurch Abhängigkeiten von Wilderei und nicht tolerierbaren Praktiken verringert wurden. Diese Entwicklung bietet gar Potenzial für spezialisierte Honigreisen, die Naturschutz, Landwirtschaft und Genuss auf harmonische Weise miteinander verbinden. Eine Idee, die Malawi als einzigartige Reisedestination voranbringen könnte.
Malawi: Ein unentdecktes Paradies
Malawi ist ein Land voller Vielfalt, ausgestattet mit atemberaubenden Landschaften, einer reichen Kultur und gastfreundlichen Bevölkerung – das warme Herz Afrikas. Den Reisenden bietet das Land unzählige Möglichkeiten, von den Ufern des Malawisees bis hin zu den hochgelegenen Teeplantagen. Für Malawi erweist sich die Reisebranche nicht nur als Einkommensquelle, sondern auch als Chance, die Schönheit des Landes auch einem erweiterten Publikum bekannt zu machen. Das Land ist arm, viele Organisationen unterstützen, so auch die Stiftung von Roger Federer.
Die Rolle des Reisejournalismus
Reisejournalisten sind eingeladen, die Realität vor Ort zu erkunden und ein differenziertes Bild der Situation zu zeichnen. Der Besuch eines Nationalparks von African Parks bietet eine perspektivenreiche Gelegenheit, sowohl die Herausforderungen als auch die Erfolge des Naturschutzes zu erleben. Ebenso wichtig ist es, die Lebensbedingungen und Perspektiven der Menschen zu dokumentieren, die in der Umgebung der Parks leben und arbeiten.
Ein solcher Bericht soll ein breites Publikum ansprechen und das Verständnis für Malawi stärken.
Einladung und Unterstützung
Ich stehe als Ansprechpartner zur Verfügung, um die Organisation der Reise für Journalisten weiterzuverfolgen. Zudem bin ich bereit, eine Pressekonferenz in der Schweiz zu organisieren, um das Thema Reiseveranstaltern näherzubringen. Die Behörden aus Malawi haben sich bereit erklärt, Flug, Unterkunft und Ausflüge zu übernehmen.




Fazit
Eine Reise vor Ort ist eine gute Grundlage, um den Inhalt des Buches zu verifizieren und hierzu vielleicht eine Gegendarstellung zugunsten Malawis zu schreiben. Wobei alle anscheinend beobachteten Verhaltensweisen und Praktiken im Buch durchaus glaubhaft geschildert sind. Doch ich denke, dass auch Malawis Zuständigkeit Interesse daran hat, Missstände aufzuklären. Ich freue mich, wenn es zu einer Reise kommt. Es liegt nun an einem oder mehreren Reisejournalisten, den Ball aufzunehmen.
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