Malawisee Nationalpark
1980 wurde ein Teil des Malawisees zum Nationalpark erklärt. Vorrangig soll so die herrliche Unterwasserwelt erhalten bleiben. Taucher aus aller Welt lieben Buntbarsche, da sie für farbenfroh-freudige Überraschungen sorgen.
Die grünen Teppiche der Teeplantagen
Abseits der schillernden Unterwasserwelten des Sees entfaltet der Süden seine typische Pracht in den fruchtbaren Hochebenen. Hier, in einem Land, das von majestätischen Bergen durchzogen ist, finden sich die malerischen Nationalparks, die Heimat von facettenreicher Flora und Fauna sind. Doch das wohl prägendste Bild sind die endlosen, sanft gewellten Hügel, die von den grünen Teppichen der Teeplantagen bedeckt sind.
Der Anbau von Tee bestimmt hier nicht nur die Landschaft, sondern auch den Lebensrhythmus. Von den frühen Morgenstunden an bewegen sich die Teepflückerinnen in den akkuraten Reihen der Teebüsche. Ein würziger Duft der Blätter liegt in der warmen, klaren Luft und formt das unverkennbare Flair der Region. Diese Plantagen sind nicht nur von wirtschaftlicher Bedeutung, sondern spiegeln auch das Zusammenspiel von harter Arbeit und der Schönheit der Natur wider.
Über den Malawi-See selbst berichteten wir hier;
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