Lesung für Mensch, Tiere und Natur in Malawi

Erste Aktivitäten entwickelten wir bereits via Buch Im Namen der Tiere im Rahmen unserer Auseinandersetzung mit African Parks.

Jetzt schlagen wir ein neues Kapitel auf: In der Schweiz planen wir vier Lesungen, an denen aus dem Buch gelesen wird, und der Autor Einblicke in seine Arbeit gewährt. Gerne möchten wir dazu auch Vertreter der Reisebranche einladen, um deren Verständnis für den Naturschutz weiter zu vertiefen.

Motivation und Partner
Ein inspirierendes Gespräch mit John Stewardson von Africa Design Travel hat uns dazu motiviert. John kann sich vorstellen, an diesen Veranstaltungen als Diskussionspartner aufzutreten. Sein Engagement öffnet zugleich die Tür für weitere Kooperationen – Wir möchten neben Reiseveranstaltern auch Hilfswerke für unsere Sache gewinnen. Denn eine solche Vernetzung stärkt den interdisziplinären Dialog zwischen Literatur, Reisen und nachhaltigem Engagement.

Veranstaltungsorte und Vorgehensweise
Denkbar als Veranstaltungsorte sind Buchhandlungen, Literaturhäuser oder Universitäten, Orte, an welchen der offene Austausch besonders gefördert wird. Um die richtigen Ansprechpartner zu erreichen, ist es wichtig, persönlich auf potenzielle Partner zuzugehen. Mit charmantem Einsatz und gezieltem „Weibeln“ möchten wir die relevanten Akteure für unser Projekt begeistern.

Vorbereitung und Zeitplan
Zur optimalen Vorbereitung hat uns der Verlag einige Exemplare des Buches zur Verfügung gestellt. So können sich alle Beteiligten, einschliesslich der Diskussionspartner und der Medien, fundiert auf die Lesungen und deren Lesungsorte einstellen. Unser Ziel ist es, ausreichend Vorlaufzeit zu sichern, um alle Details abzustimmen und die Veranstaltungen in der Schweiz zu koordinieren.

Eine erste Veranstaltung konnte in St. Gallen durchgeführt werden.
Daher setzen wir als Termin eine Woche im September 2025 an. Dieser Zeitraum ermöglicht es uns, aktiv den Verlag und den Autor einzubinden und alle Partner gemeinsam wirken zu lassen.

Dafür möchten wir in nächster Zeit auch verstärkt Hilfswerke adressieren. Dadurch versprechen wir uns ein besseres Verständnis für gewinnbringenden Tourismus in Malawi.

Fazit
Mit diesen Lesungen zugunsten Malawis möchten wir den Dialog über den Schutz von Tieren und Natur unter Einbezug von Menschen, hier besonders der Hauptverantwortlichen im Tourismus, vorantreiben. Wir sind in dieser Hinsicht sehr zuversichtlich, jedoch auch auf Mithilfe Malawis, des Verlags, des Autors und von Fachleuten in der Reisebranche, wie John Stewardson, angewiesen.




Gegendarstellung – Im Namen der Tiere ?

Das Buch „Im Namen der Tiere“ von Olivier van Beemen richtet seinen kritischen Blick auf die Rolle von African Parks und deren Einfluss auf die lokalen Gemeinschaften in Afrika. Hingegen hat diese Organisation in Malawi bereits Erfolg, und es ist wichtig, dass diese Erfolgsgeschichte weiterhin unversehrt bleibt. Dadurch kann deren Erfolgsgeschichte sogar weiter gestärkt und ausgebaut werden.

Aber der Autor prangert besonders die Behandlung von Wilderern in Malawi an. Die Regierung Malawis ist daher interessiert, dass Journalisten nach Malawi reisen. Vertreter des Tourismus von Malawi haben mich gebeten, hierbei Unterstützung zu bieten.

African Parks und Biodiversität: Eine Erfolgsgeschichte

African Parks ist eine Organisation, die sich weltweit für den Schutz von Wildtierreservaten einsetzt. In Malawi hat sie bedeutende Fortschritte erzielt. Durch gezielte Maßnahmen wurden gefährdete Tierarten wieder angesiedelt und die Biodiversität nachhaltig gestärkt. Dieser Erfolg ist messbar: Die Nationalparks ziehen zunehmend Besucher an, was nicht nur zur Erhaltung der Natur beiträgt, sondern auch das allgemeine Bewusstsein für den Naturschutz fördert.

Wirtschaftliche Perspektiven: Der Honig als Hoffnungsträger

Ein Beispiel für die Zusammenarbeit von Mensch und Natur ist die Imkerei in der Region. African Parks hat den Anstoß zu jenen Projekten gegeben, die lokale Gemeinschaften befähigen, Honig von hoher Qualität zu produzieren. Dieser Honig ist nicht nur ein Genuss, sondern auch ein Symbol für die harmonische Koexistenz von Mensch und Natur.

Zudem hat die Imkerei Bauern eine alternative Einkommensquelle eröffnet, wodurch Abhängigkeiten von Wilderei und nicht tolerierbaren Praktiken verringert wurden. Diese Entwicklung bietet gar Potenzial für spezialisierte Honigreisen, die Naturschutz, Landwirtschaft und Genuss auf harmonische Weise miteinander verbinden. Eine Idee, die Malawi als einzigartige Reisedestination voranbringen könnte.

Malawi: Ein unentdecktes Paradies

Malawi ist ein Land voller Vielfalt, ausgestattet mit atemberaubenden Landschaften, einer reichen Kultur und gastfreundlichen Bevölkerung – das warme Herz Afrikas. Den Reisenden bietet das Land unzählige Möglichkeiten, von den Ufern des Malawisees bis hin zu den hochgelegenen Teeplantagen. Für Malawi erweist sich die Reisebranche nicht nur als Einkommensquelle, sondern auch als Chance, die Schönheit des Landes auch einem erweiterten Publikum bekannt zu machen. Das Land ist arm, viele Organisationen unterstützen, so auch die Stiftung von Roger Federer.

Die Rolle des Reisejournalismus

Reisejournalisten sind eingeladen, die Realität vor Ort zu erkunden und ein differenziertes Bild der Situation zu zeichnen. Der Besuch eines Nationalparks von African Parks bietet eine perspektivenreiche Gelegenheit, sowohl die Herausforderungen als auch die Erfolge des Naturschutzes zu erleben. Ebenso wichtig ist es, die Lebensbedingungen und Perspektiven der Menschen zu dokumentieren, die in der Umgebung der Parks leben und arbeiten.

Ein solcher Bericht soll ein breites Publikum ansprechen und das Verständnis für Malawi stärken.

Einladung und Unterstützung

Ich stehe als Ansprechpartner zur Verfügung, um die Organisation der Reise für Journalisten weiterzuverfolgen. Zudem bin ich bereit, eine Pressekonferenz in der Schweiz zu organisieren, um das Thema Reiseveranstaltern näherzubringen. Die Behörden aus Malawi haben sich bereit erklärt, Flug, Unterkunft und Ausflüge zu übernehmen.

Fazit

Eine Reise vor Ort ist eine gute Grundlage, um den Inhalt des Buches zu verifizieren und hierzu vielleicht eine Gegendarstellung zugunsten Malawis zu schreiben. Wobei alle anscheinend beobachteten Verhaltensweisen und Praktiken im Buch durchaus glaubhaft geschildert sind. Doch ich denke, dass auch Malawis Zuständigkeit Interesse daran hat, Missstände aufzuklären. Ich freue mich, wenn es zu einer Reise kommt. Es liegt nun an einem oder mehreren Reisejournalisten, den Ball aufzunehmen.

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Die Links innerhalb des Textflusses führen zu den entsprechenden Orten auf der Weltkarte und entsprechend näheren Adressaten/Seiten/Beschreibungen.

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Ein Tag im Leben eines malawischen Mädchen

Ich habe ein Video auf YouTube entdeckt, welches den Alltag in den Dörfern Malawis sehr schön beschreibt. Tief bewegt mich das harte Leben, in welchem sogar Wasser gebracht werden muss, keinerlei Strom fliesst und die Schule unter prekären Zuständen leidet.

So ein Landleben sollte aufgewertet werden. Es existiert ja genügend Technologie, um Häuser mit Wasser und Strom zu versorgen. Zwei Umstände, die die Lebensqualität erhöhen würden. Dafür fehlt es vor allem an beruflicher Bildung auf dem Land. Das Video zeigt, wenn wir Lebenssituationen vergleichen viele Dinge auf, die sich bessern müssten.

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Bestimmt hat der eine oder andere diesbezüglich Erfahrungen sammeln dürfen, und kann uns dadurch noch ein oder zwei weitere Ideen anbieten, wodurch die dortige Lebensqualität gesteigert werden könnte. Melden Sie sich doch einfach nach Belieben bei uns, um uns diese mitzuteilen.

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Erfahrungen mit der Roger Federer Stiftung

Roger Federer unterstützt mit seinem Hilfswerk die Schulbildung in Malawi. Die Stiftung hat sich wenig für meine Ideen interessiert, ein Gespräch dazu hat auch nicht stattfinden können. Mir ist es darum gegangen, seine anderen Werbepartner in der Schweiz einzuschalten, insbesondere die Credit Suisse und der Kaffeemaschinenhersteller Jura.

«Jura» hätte Unterstützung bieten können, Kaffee aus Malawi zu vermarkten oder indirekt Reisen anzubieten. Die Credit Suisse hätte in der Etablierung eines Bankensystems Erfahrung. Oft, wenn ich mit solchen Ideen ankommen möchte, befinde ich mich in einer Art Drehtür; bevor mir zugehört werden kann oder wird, bin ich schon wieder auf dem Weg nach draussen.

Da hätte die Federer Stiftung «allzu gerne» meine Fragen beantworten dürfen, auch hinsichtlich der Frage, was denn nun für Chancen nach der malawischen Primarschulbildung bestehen, und wo man hier ansetzen könnte.

Transparenz über die Roger Federer Stiftung gibt es kaum. Bekannt ist lediglich, dass Partner zum Sponsoring verpflichtet sind. Ich bin der Meinung, dass die Stiftung gemessen an Roger Federers Potenzial zu wenig Geld generiert und primär dessen Marktwert und Image dient.

Ich denke, Stiftungen sind oft der falsche Weg. Wir brauchen vor allem ein breites Engagement der Zivilgesellschaft und Organisationen, in dem sich viele aktiv beteiligen können, statt nur monetäre Unterstützung zu suchen. Auch sollten Ideen nicht ohne jegliche Diskussion abgelehnt werden.

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Begegnungen «mit Malawi» an der ITB

Auf der grössten Tourismus Messe in Europa, der ITB Berlin, ist Malawi stets vertreten. Dessen Reisemanager setzen sich in den Flieger und suchen gebannt nach Partnern für Ihre Reisen. Die ITB ist vor allem eine Fachbesuchermesse. So zählen die Abschlüsse mit den Veranstaltern auch wirklich.

Am Stand von Malawi werde ich als Journalist immer sehr nett empfangen. Freundliche Menschen begegnen mir hier unentwegt, und oft bleibt noch Zeit für einen Schwatz, auch wenn ich kein Einkäufer von ihren Reiseangeboten bin. Manchmal wird mir ein Gin gereicht. Gern verschenke ich im Gegenzug ein wenig Schokolade.

Immer plaudern wir auch über alle möglichen Ideen, oft darüber, was wir alles zugunsten Afrikas initiieren könnten. Nun fragt Ihr Euch womöglich, was das alles für Ideen sind, und vielleicht auch, was Ihr gern selbst dazu beitragen würdet. Eure Geschichten, Ideen und Erfahrungen sind hier jedenfalls stets willkommen. Schreibt uns einfach an, wenn Ihr mögt,

Grosse Freude bereitete es mir überdies, jemand brächte gern Inhalte aus Malawi direkt auf diese Webseite. Denn den Ausstellern selber, fehlt oft die Zeit dafür, mich auf diese Weise zu unterstützen.

Falls Ihr auch selber Infos zu Malawi zusammentragen mögt, so kann ich Euch nur ermutigen, dies anzugehen: Einmal besuchte ich die Botschaft in Berlin nebst dem ITB-Besuch. Auch dort wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Extra wurde für mich Zeit genommen und spannendes Material zusammengestellt.

Die ITB Berlin ist ein sich wiederholender Anlass, um Menschen zu treffen und viel zu lernen. Doch wie wird es mit dem Land selbst vorangehen?

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Die Beitrag-Links führen zu den entsprechenden Orten auf der Weltkarte und weiterführenden Informationen.

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